LAG T177BCE Tramontane

4-Saiter Akustikbass!
  • Tramontane 177
  • Decke: Engelmannfichte (massiv)
  • Boden & Zarge: Mahagoni
  • Griffbrett/Hals: Brownwood / Mahagoni
  • Elektronik: Stage-LÂG
  • Farbe & Finish: Natur, Satin
Lag
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LAG T177BCE Tramontane - 4-Saiter Akustikbass!

Aufbauend auf ihrer jahrelangen Erfahrung und bereichert durch die Partnerschaft mit Maurice Dupont hat Lâg beschlossen, das Tramontane-Sortiment um eine 177er-Serie zu erweitern.

Der Blick über den Tellerrand inspirierte Lâg zu den besonderen Bauformen der 177 Serie, die es dem Spieler ermöglichen in verschiedene Musikwelten mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis einzutauchen. Die Akustische Bassgitarre von Lâg liefert warme und breite Tiefen ohne einen Bassverstärker.

Satter Bass auch ohne Verstärker!

Features

Allgemein

  • Modell: LAG T177BCE Tramontane
  • Serie: Tramontane 177
  • Anzahl Saiten: 4
  • Orientierung: Rechtshändig

Korpus

  • Korpusform: Jumbo
  • Decke: Engelmannfichte (massiv)
  • Boden & Zarge: Mahagoni

Hals

  • Hals: Mahagoni
  • Hals-Korpus-Verbindung: Am 15. Bund
  • Griffbrett: Brownwood
  • Mensur: 820 mm
  • Bünde: 20, Silbernickel
  • Sattel: Graphit, schwarz
  • Sattelbreite: 42 mm

Steg & Hardware

  • Steg: Brownwood
  • Stegeinlage: Graphit
  • Mechaniken: Druckguss, Satin, schwarz

Elektronik

  • Tonabnehmer: Stage-LÂG
  • Stimmgerät: nein

Farbe & Finish

  • Farbe: Natur
  • Finish: Satin

Lieferumfang

  • 1 x LAG T177BCE Tramontane

Spezifikation

  • Artikelnummer 00077957
  • Hals Mahagoni
  • Decke Fichte
  • Elektronik Ja
  • Cutaway Ja
  • Fretless Nein
  • Griffbrett Brownwood
  • inkl Tasche / Koffer Nein
  • Orientierung Rechtshändig
  • Boden & Zarge Mahagoni
  • Farbe Natur

Kundenbewertungen

5.0/5.0
Basierend auf 2 Bewertungen
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Gefaellt mir
Bewertung von David vom 22.10.2022
 verifizierter Kauf
Der Akkustikbass von LAG gefaellt mir. Habe fuer zuhause was zum ueben gesucht und da ich eine LAG Tramontane Akkustikgitarre habe und damit sehr zufrieden bin
habe ich mich blind fuer den Akkustikbass entschieden und habe fuer das Geld das bekommen was ich erwartet habe. Verarbeitung ist einwandfrei.
Sound ist gut und der eingebaute Tuner macht was er soll. Ueber den Amp nur kurz gespielt um zu pruefen ob es funktioniert aber hat einen sauberen Sound.
Kraftvoller Sound und preislich attraktiver Einstieg in die Welt der Mittelklasse-Instrumente
Bewertung von Andre vom 08.08.2022
 verifizierter Kauf
Bevor ich mich in Details verliere, gleich vorab mein Fazit: Der „LAG T177BCE Tramontane“ ist ein preislich attraktiver Einstieg in die Welt der Mittelklasse-Instrumente. Ich empfehle dieses Modell nicht nur den ambitionierten Aufsteigern, sondern auch für Beginner, die nicht an der Hürde der schlechten Bespielbarkeit (Performance) oder eines geschmälerten Klangbildes scheitern wollen. Mit 200 € Instrumenten kann man einfach nicht glücklich werden. Der Tramontane ist nicht nur mit guten Hölzern sauber verarbeitet (etwa keine Leimspuren), sondern liefert auch satte und durchsetzungsfähige Bass-Sounds, die neben der Akustikgitarre unpluged bestehen können.

Hier einige Details über dieses Instrument. Über die Verarbeitung des Basses war ich angenehm überrascht. Gerade bei Einsteigermodellen schaut man nicht gerne in das Innenleben des Korpus. Bei diesem Franzosen, der übrigens wie die meisten Akustikbässe von Ortega, Fender und Konsorten auch in China hergestellt werden, ist alles sauber ohne Rotznasen verarbeitet und die massive Decke aus Engelmannfichte weiß auch optisch zu gefallen. Besonders angetan haben es mir die Holz-Intarsien um das Schallloch herum, die am unteren Ende Richtung Steg mit einem „Deutschen Kreuz“ versehen wurden. Das dunkle Griffbrett aus Brownwood ,- ich habe nicht herausfinden können, was das genau für ein Holz ist -, mit den dunklen Mechaniken und dem dunkel konturiert gefrästen Headstock heben optisch das Instrument aus der Masse der Konkurrenten positiv hervor und verleihen dem Bass ein historisches Ambiente, das mir persönlich ausgesprochen gut gefällt. Hinzu kommt die seitenmatte offenborige Lackierung, die das Gesamtbild ästhetisch betont.

Überrascht war ich auch vom Klang des Instrumentes, was sicher auch am etwas voluminöseren Korpus liegt. Der Decke aus Engelmannfichte sagt man ein obertonreiches Klangbild nach, das vor allem auch auf leisere Töne präsent reagiert. Das kann ich bei diesem Modell genauso bestätigen. Der Ton entwickelt sich kraftvoll auch in den tieferen Tönen, was bei Einsteigermodellen häufig nicht der Fall ist. Es macht einfach große Freude, dem Instrument die Töne zu entlocken und sich am klar transparenten und wohlklingenden Klangbild zu erfreuen. So ein Bass inspiriert zum Spielen und dieses Charakteristikum ist vor allem erst bei hochpreisigen Instrumenten zu finden. Damit distanziert sich der Akustiker klar von Einsteigermodellen, bei denen Klang und Ansprechverhalten zu wünschen übrig lassen.

Mit meinen rudimentären Kenntnissen im Instrumentenbau und der Restauration von E-Bässen vermute ich die positiven Klangeigenschaften in der Verwendung eines Karbonsattels und einer Karbonbrücke am Steg. Offenbar überträgt diese Kohlenschiene die Tönen unvermittelt auf die Resonanzkörper. Hier muss man den Franzosen wirklich Respekt aussprechen. Eine tolle Innovation.

Am Ende möchte ich allerdings darauf hinweisen, dass der Bass mit einem überspannten Trussrod (Halsstab) ausgeliefert wurde. Die Saiten schnorrten auf verschiedenen Lagen und die Justierung des Hales bedurfte etwas Erfahrung. Ich habe im Nachhinein mit der Bundfeile einige Korrekturen an den Bundstäben durchgeführt, da ich die A-Seite in den Lagen 6 bis 10 nicht über die gewöhnlichen Maßnahmen hinaus „schnorrfrei“ hinbekommen habe ohne die Saitenlage nicht zu verschlechtern. Die Sattelhöhe war von Werk aus optimal mit ca. 0,2 mm am 1. Bund eingestellt. Ich habe zudem am Steg noch mit einer Sattelfeile die Saitenhöhe leicht korrigiert. So habe ich ein perfektes und halbwegs nebengeräuschfreies Spiel auf allen Lagen hinbekommen. Ich kann mir vorstellen, dass diese Instrumente alle leichte Unterschiede in der Verarbeitung aufweisen. Man kann Glück haben, ein lupenreines Instrument zu bekommen. In der Regel muss man aber in dieser Preisklasse, das gilt vor allem für Einsteigerinstrumente, ein Finetuning am Instrument vornehmen. Sonst erntet man nur Frust. Hier lohnt es sich, vielleicht doch etwas Geld für einen fachmännischen Eingriff auszugeben, der bei einem Instrument um die 600 € nicht erwartet werden kann. Ansonsten muss man dann wirklich in die Oberliga ab 1.200 € einsteigen. Dafür bekommt man dann auch ein Instrument, dass noch per Hand korrigiert und fachmännisch eingestellt wurde.

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