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Versandretoure mit geringen Gebrauchsspuren
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Nachfolgend findest Du die Beschreibung des Artikels als Neuware:
Der original "Orange Sound" jetzt auch im Mini-Format zum Mitnehmen!
Der Orange Crush Mini Black ist ein neuer, kleiner und leichter Verstärker mit dem klassischem Orange-Klang. Egal ob unterwegs, im Training oder einfach Zuhause, der Crush Mini ist der perfekte Begleiter.
Das neu gestaltete Bedienfeld bietet volle Klangkontrolle mit Verstärkung, Shape und Lautstärke.
Ein neues Feature des Crush Mini ist der 8 Ohm Lautsprecherausgang. Mit der Vorverstärkerstufe des Verstärkers kann die Gitarre direkt in eine externe Lautsprecherbox eingesteckt werden, für noch mehr Klangmöglichkeiten.
Der Crush Mini verfügt zudem über einen integrierten Tuner sowie einen Kopfhörerausgang, der den Speaker unterbricht, ideal für lautloses Üben. Der AUX IN macht das Mitspielen zu den Lieblingssongs zum Kinderspiel!
Quadratisch, praktisch - Orange Crush Mini Gitarren Combo!
Features
- Mini-Combo für Gitarre
- Leistung: 3 Watt rms
- Bestückung: 4" Lautsprecher
- Regler: Gain, Shape, Volume
- Integriertes Stimmgerät
- Kopfhörer-Anschluss
- AUX Eingang
- External Speaker Ausgang (8 Ohm)
- Instrument- und AUX-Eingang sind Schaltbuchsen (kein Ein/Aus-Schalter mehr)
- Abmessungen: (B x H x T): 15 × 14,5 x 8,3 cm
- Gewicht: 0,9 kg
- Farbe: Schwarz
Lieferumfang
- 1 x Orange Crush Mini Black Gitarren Combo
Spezifikation
- Artikelnummer 00060706
Verantwortliche Person für die EU
TRIUS Vertrieb GmbH & Co. KG
Gildestraße 2
DE-49477 Ibbenbüren
info@trius-vertrieb.de
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Für meine Ohren geht der bei der Egitarre auch noch mehr in Richtung Amp/Box als manch andere, Einige Videos im Netz zeigen, wie der bei Mikrofonabnahme klingen kann. Tatsächlich kann man mit Gain- und Volume-Regler und dem Poti an der Gitarre viele verschiedene Klangfarben herausholen und diese schnell mit dem Shape-Regler hinbiegen. Dabei stösst man dann immer wieder mal auf Klangfarben, die man irgendwie schon mal so oder so ähnlich gehört hat.
Aber natürlich kann man bei der kleinen Leistung und dem kleinen Speaker nicht den großen Ton erwarten. So gibt es keinen echten Bass, aber so ab ca. 150Hz passiert da schon was. Bei geringem Eingangspegel klingen cleane Einzelnoten oder Picking etwas nasal. Bei höherem Eingangspegel klingt es zwar runder, aber der Amp cruncht dann bereits etwas. Auch cleane Akkorde werden wohl immer etwas angecruncht sein. Echte Saitentrennung gibt es auch eher weniger. Und er klingt, wie wohl alle Speaker, nicht wie er kann, wenn er zu leise gespielt wird. Mein Eindruck: etwas gehobene Zimmerlautstärke ist oftmals am besten. Zu Laut mag er aber auch nicht, dann matscht es schon zu sehr.
"De een sin uhl is de annern sin nachtigall" hieß es früher in Platt. Und so sind der klangliche Grundcharakter und die Neigung zum Zerren eben auch gerade die Stärken. Richtig dünne Transistor-Distortion a la Crass? Kein Problem. Singende Leads? Kein Problem. Stehende 70ies Akkorde mit ordentlich Distortion und Sustain? Kein Problem. Wer also die Zeit miterlebt hat oder auf den Charme solcher Sounds steht. kann mit etwas Forscherdrang wohl diverse positive Überraschungen erleben. Und das dann auch mit echtem Spielgefühl, denn wie bei analogem Signalweg zu erwarten spricht der Amp wirklich direkt an. Eben wie damals: Gitarre, Verstärker und los.
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